Direkt zum Inhalt

Krafttraining der anderen Art

Der Wandel zum passionierten Artisten: Ein Atupri Mitarbeiter macht mehr aus seiner Geräteturnerleidenschaft.

Duo RoSe in Action

Mit Kraft, Technik und Präzision für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Wie die Akrobatik das Duo RoSe gesund hält – und welche Fähigkeiten auch den Berufsalltag beflügeln.


Roman Brühlmann, wie trägt das Akrobatenhobby zu Ihrer Gesundheit bei?

Bewegung ist ja grundsätzlich immer gesund. Ich bewege mich zwar an der oberen Leistungsgrenze, aber sicher immer noch im gesunden Rahmen. Die Aktivität überträgt sich auch auf den Job. Indem ich schaue, dass ich durch das Hobby fit und agil bleibe, kann ich auch bei der Arbeit höheren Belastungen standhalten.

 

Welche akrobatischen Fähigkeiten nützen Ihnen auch im Job?

In der Akrobatik geht es um Präzision, Technik und das Optimieren des Kraftaufwandes. Ganz ähnlich wie in der Arbeit. Auch hier muss ich die Ressourcen optimal einteilen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. In der Partnerakrobatik ist ausserdem Vertrauen das oberste Gut. Eine Eigenschaft, die im Job nicht weniger wichtig ist. Wer zu seinen Teamkollegen kein Vertrauen fassen kann, hat sicher Mühe, seine Aufgaben zielgerichtet zu erledigen.

 

Der Teamplayer-Gedanke spielt also in beiden Welten eine wesentliche Rolle?

Absolut. Bei der Akrobatik sind Timing und Zusammenarbeit zentral, damit eine bestimmte Figur funktioniert. All die kleinen Zusammenhänge zu sehen und zu verstehen, um ein Ganzes überhaupt zu ermöglichen, das ist das, was einen auch im Beruf weiterbringt.