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Jobstory Leiba
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«Mir gefällt es, immer wieder Neues zu lernen.»

Der 42-jährige Leiba ist DevOps bei Atupri in einem 90% Pensum. Einen halben Tag pro Woche verbringt er mit seiner kleinen Tochter, die auch von seiner Frau und in der Kita betreut wird. Die Arbeit im IT-Team gefällt ihm sehr gut, weil man sich gegenseitig unterstützt und zukunftsorientierte Lösungen erarbeitet. Innovationskraft ist gefragt, um den Kunden führende digitale Services zu bieten.


Worin besteht deine Arbeit?

Zusammen mit meinen Teamkollegen entwickle ich die digitalen internen und externen Tools von Atupri. Wir sind dafür verantwortlich, dass die digitalen Services funktionieren und den Kunden dienen. Manchmal geht es um spezifische Weiterentwicklungen, manchmal um komplett neue digitale Services. Unsere Aufgabe besteht darin, immer wieder neue Wege und Technologien zu finden, um es für die Kunden noch leichter zu machen, mit Atupri zu interagieren.

Was braucht es für Fähigkeiten und Eigenschaften für den Job des DevOps?

Du musst neugierig, flexibel und lernfähig sein, denn die Technologien ändern sich laufend. Logisches Denkvermögen ist auch wichtig und vor allem braucht es Verständnis für die Kundensicht.

Was ist das Schöne daran?

Dass es immer etwas Neues gibt. Die Projekte dauern nicht so lange. Man kann gleichzeitig an verschiedenen Projekten arbeiten.

Wie beschreibst du dein Team?

Wir sind mit dem Teamleiter fünf IT-Spezialisten, lernen voneinander und unterstützen uns. Die Stimmung ist sehr gut. Wir sind sehr motiviert. Die Grösse des Teams finde ich perfekt.

Wie erlebst du deinen Arbeitgeber?

Atupri ist eine attraktive Arbeitgeberin für mich, weil das Unternehmen stark ist und in neue Technologien investiert. Die Mehrheit der Angestellten ist jung. Atupri bietet nicht nur für Kunden, sondern auch für uns viele Aktivitäten, welche das Wohlbefinden fördern. Eine besonders schöne Idee ist das Kochbuch mit Rezepten von Mitarbeitenden. Ich habe schon das eine oder andere nachgekocht.

Welche Werte lebt Atupri?

Als Gesundheitsversicherung lebt Atupri Gesundheit. Das Unternehmen gibt nicht nur den Kunden, sondern auch uns Mitarbeitern Tipps für ein gesundes Leben. Ausserdem erhalten wir Rabatte auf die Versicherungsangebote. Darüber hinaus steht Atupri für Innovation. Wir waren zum Beispiel die erste Schweizer Versicherung, die Kryptowährung als Zahlungsmittel anbietet.

Was hast du bei Atupri gelernt?

Früher habe ich in reinen IT-Unternehmen gearbeitet. Jetzt bin ich mit dem Entwickler-Team Teil von etwas Grösserem. IT ist nicht das Kernangebot, sondern nur ein Tool, um das Unternehmen noch erfolgreicher zu machen. Ich habe deshalb gelernt, mehr aus der Kundenperspektive zu denken und meinen Arbeitgeber auch als Kunde zu sehen.

Kann Atupri auch was von dir lernen?

Ich kann helfen, dass Atupri mehr von Programmierung und IT versteht. Und natürlich möchte ich dem Unternehmen innovative Lösungen bringen.

Was sollt Atupri noch besser oder anders machen?

Atupri setzt sehr stark auf die Digitalisierung und es gibt deshalb sehr viele Neuerungen, was gut ist. Nicht allen fällt es aber gleich leicht, mit der raschen Digitalisierung Schritt zu halten. Deshalb finde ich es wichtig, wirklich alle richtig abzuholen und auf diesem Weg mitzunehmen. Ich denke, Atupri könnten noch mehr Zeit in diese Absicht investieren.

Welche Leute sollten zu Atupri kommen?

Leute, die innovativ, offen, flexibel und freundlich sind. Teamarbeit ist sehr wichtig. Man muss gerne im Team arbeiten.

Was verstehst du unter Karriere?

Für mich stimmt meine Karriere, wenn ich mich gut fühle beim Arbeiten und meinen Job so gut wie möglich erledige. Wenn ich dazu beitrage, dass mein Unternehmen seine Ziele erreicht, dann fühle ich mich gut. Ich denke nicht an den nächsten Schritt. Wenn man gut und hart arbeitet, kommen die nächsten Schritte von selbst.

Wie erlebst du Förderung und Weiterbildung?

Wir haben viele Online-Ressourcen zur individuellen Weiterbildung. Diese Kurse sind sehr professionell. Ich kann mich so u.a. in der Software-Entwicklung während der Arbeitszeit regelmässig eine bis zwei Stunden pro Woche fortbilden. Atupri beteiligt sich aber auch an externen Weiterbildungen. Die Förderung der Mitarbeitenden ist dem Unternehmen wichtig.

Was steht beruflich oder vielleicht auch privat bei dir in nächster Zeit an?

Ich bin erst einige Monate in Bern und bei Atupri. Wenn die Pandemie vorüber ist, möchte ich mehr von Bern und den Berner Alpen erleben. Ich möchte meine Kollegen besser kennenlernen und mit ihnen und meiner Familie Spass haben. Zudem will ich gut arbeiten und die Services von Atupri weiter ausgestalten.

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