«Mobiles Arbeiten ist bei Atupri unkomplizierter.»

Mario startete im November 2021 bei Atupri als Spezialist Produktentwicklung. Seine Teamkollegen lernte er Pandemie bedingt zuerst nur mit Maske oder online kennen. Mittlerweilen sind die persönlichen Treffen nachgeholt und er kann selbst bestimmen, wann er im Home-Office arbeitet. Als junger Familienvater schätzt er besonders, wie flexibel er das mobile Arbeiten bei Atupri gestalten kann. 

Worin besteht deine Arbeit als Produktmanager?

Ich bin innerhalb des Teams Angebotsmanagement auf die Entwicklung von neuen Produkten und Services spezialisiert. Im Moment arbeite ich an neuen innovativen Angeboten im Bereich der Zusatzversicherungen. Wir fokussieren uns dabei auf die Gewinnung von neuen Kundengruppen, indem wir gezielt thematische Schwerpunkte setzen und somit attraktive Angebote für Personen schaffen, die sich bisher nicht für Zusatzversicherungen begeistern konnten. Ich leite solche Projekte von der Konzeption bis zur Einführung, was sehr vielseitig ist.

Warum Atupri?

Atupri hat eine übersichtliche Grösse und zeichnet sich durch kurze Entscheidungswege aus. Die offene Unternehmenskultur hat mich bereits im Bewerbungsgespräch sehr angesprochen. Mein potenzieller Vorgesetzter und das HR haben unternehmerische Herausforderungen gleich auf den Tisch gelegt. Ebenso fand ich es gut, dass gegenseitige Erwartungen von Beginn weg transparent gemacht wurden. Für mich als Produktentwickler stimmt zudem die digitale Ausrichtung von Atupri. 

Was ist dir neben einer interessanten Arbeit wichtig im Leben?

Die Familie hat einen hohen Stellenwert in meinem Leben. Meine Frau und ich haben zwei kleine Kinder. Wir arbeiten beide in Teilzeit, ich 90 Prozent mit einem freien Freitagnachmittag. Beziehungen pflegen und Sport treiben, sind mir ebenfalls sehr wichtig. Meistens verbinde ich diese beiden Aspekte, zum Beispiel beim Squashen.

Wie nutzt du die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten?

Am Freitagmorgen arbeite ich immer zuhause, damit ich für die Kinder am Mittag kochen kann. Je nach dem splitte ich andere Arbeitstage kurzfristig in Home-Office und Büro, da wir nicht weit weg vom Atupri Geschäftssitz in Bern wohnen. Wir Atuprianer sehen voneinander im Kalender, wann wer, wo arbeitet. So kannst du auch gut Leute vor Ort treffen. Alle zwei Wochen haben wir Team-Meeting bei Atupri mit Mittagessen. Generell nutze ich wie die meisten das mobile Arbeiten sehr flexibel. Das hat sich gut eingependelt dank einer Kultur, die auf Vertrauen basiert.

Welches sind die wichtigsten Vorteile der mobilen Arbeit?

Die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben ist viel einfacher geworden. Wir können uns zu Hause unkomplizierter abstimmen. In meinem Bereich haben wir keine fixen Präsenzzeiten, wovon ich im Homeoffice noch besser profitieren kann. Für Arbeiten, die viel Konzentration verlangen, ist das Homeoffice ideal. Ich schreibe gerne Konzepte zu Hause. Im Büro vernetzte ich mich bewusster und aktiver als früher. Darin sehe ich auch einen Vorteil für die Zusammenarbeit.
 
Gibt es auch Nachteile?

Beziehungen pflegen, geht tendenziell schlechter, wenn man sich physisch nicht gegenüber ist. Als Herausforderung sehe ich die Dynamik hybrider Meetings, wenn einzelne Personen aus dem Home-Office online an einem Gruppenmeeting vor Ort teilnehmen. Auch gibt es akustische Herausforderungen, wenn in einem Grossraumbüro mehrere Personen online an Meetings teilnehmen. Ich denke, die Büros werden diesbezüglich noch besser eingerichtet werden. Zu Hause wurden wir bereits gut unterstützt mit einem Beitrag an die Home-Office Ausrüstung. 

Wie unterstützt Atupri die Mitarbeitergesundheit gerade auch im Home-Office?

Während des Lockdowns erhielten wir diverse Video-Inputs, zum Beispiel zum richtigen Sitzen im Home-Office. Aktuell nutze ich vor allem die sportlichen Präsenzangebote von Atupri. Unter anderem besuche ich jeweils am Mittwoch über Mittag das Atupri Outdoor-Training im Kocherpark. Dank kurzem Arbeitsweg kann ich trotzdem halbtags im Home-Office arbeiten. 

Wer soll zu Atupri kommen?

Alle, die eine Affinität zu Gesundheitsthemen haben und etwas bewegen wollen. Dank kurzen Entscheidungswegen kann man bei Atupri die Zukunft aktiv mitgestalten.