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Rumpftraining
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Gestärkte Körpermitte.

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2 Min.

Rumpfmuskulatur – der Kern für Kraft und Wohlbefinden.

Stell dir deinen Körper als Kette vor – von den Armen bis zu den Füssen. In der Mitte liegt die Rumpfmuskulatur, die als zentrales Glied die obere mit der unteren Körperhälfte verbindet.

Ein starkes Körperzentrum sieht nicht nur gut aus, es sorgt auch für mehr Gesundheit und Wohlbefinden in Alltag und Sport.

Die Muskulatur im Rumpf übernimmt viel mehr als nur die Funktion «am Strand gut aussehen». Eine starke Körpermitte wird für Haltung, Bewegung, Kraftübertragung sowie Schutz der Wirbelsäule und der inneren Organe gebraucht.

Haltung wahren

Mit einer starken Bauch- und Rückenmuskulatur wird die Haltung beim Stehen und Bewegen besser. Doch auch für scheinbar inaktive Tätigkeiten ist ein starker Rumpf gefragt – beim Sitzen am Schreibtisch zum Beispiel. Ist der Rumpf zu schwach, kann keine rückengerechte Position gehalten werden.

Schutzfunktion wahrnehmen

Ein kräftiger Rumpf unterstützt und schützt die Wirbelsäule. Die Vorteile: Bandscheiben und Wirbelkörper werden geschont, Verletzungen am zentralen Nervensystem können vorgebeugt werden. Zudem sorgt eine starke Bauchwand als Schutz für die inneren Organe. Wichtig bei Stürzen!

Ganzheitliches Training einplanen

Um den Rumpf optimal zu stärken, reichen Crunches und Sit-ups nicht aus. Ein ganzheitliches Rumpftraining ist notwendig! Dabei ist darauf zu achten, dass die vorderen und seitlichen Bauchpartien ebenfalls trainiert werden. Gleichzeitig darf auch die Rückenmuskulatur nicht vergessen werden. Wird die Muskulatur gleichmässig aufgebaut, können Dys­balancen vermieden werden – und zu guter Letzt stimmt auch die Optik.

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