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Nicola Spirig guttut
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Kraft tanken – aber wo?

Jede und jeder braucht mal eine Auszeit. Auch eine Olympiasiegerin. Die Atupri Gesundheitsbotschafterin Nicola Spirig verrät uns, wie und wo sie im Sommer am liebsten ausspannt.


Ort 1: In den Bergen

Im Sommer, wenn es im Flachland drückend heiss ist und man schon fast nicht mehr rausgehen will, sind die Berge wunderbar. Unsere Schweizer Berge sind für mich da etwas ganz Besonderes. Die Landschaft ist unglaublich, die Luft ist so frisch, und die Flora und Fauna sieht ganz anders aus als hier unten. Wenn wir  mit der ganzen Familie mit dem Bähnli oder Zug hochfahren, unterwegs die Landschaft bestaunen, dann wandern, biken, oder spazieren, dann gibt mir das immer extrem viel Kraft.

Ort 2: In und um Seen

Es gibt unglaublich schöne Seen in der Schweiz. Wir fahren zwar im Sommer oft ans Meer, aber die Schweizer Seen gefallen mir fast besser. Es gibt ja so ganz kleine Seeli, richtige Geheimtipps, wo man etwas abgeschieden baden, bräteln, sünnelen – es einfach schön haben kann. Oder grössere Seen, auf denen man Sport machen kann. Allein die Kühle der Seen tut im Sommer einfach gut.

Ort 3: An Flüssen

Als dritten Ort muss ich schon wieder das Wasser nennen. Denn Flüsse sind einfach etwas Spannendes. Sie geraten gerne in Vergessenheit, wenn man sich im Sommer fragt, was man unternehmen könnte. Dabei hat die Schweiz so viele Flüsse und keiner ist wie der andere. Es hat welche mit kleinen Stränden zum Verweilen, oder welche mit tieferen Brücken, von denen man runterspringen kann. Es gibt wunderschöne Campingplätze an Flüssen. Man kann Kanu fahren auf Flüssen, oder mit der Familie kleinere Bächli stauen. Man kann sich an Flüssen abkühlen, an ihnen entlang spazieren oder sich auf ihnen treiben lassen. Wasser ist einfach so etwas Faszinierendes.

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