Entspannt durchs Leben.

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Schluss mit der Faust im Nacken

Zu viel Stress? Auf der Arbeit oder im Privatleben. Die Folge: Verspannungen.

Wer gestresst ist oder mit psychischen Problemen kämpft, kennt diese Situation: Jeder und jede weiss besser, was dir hilft. Doch all diese Ratschläge sind bloss Schläge, psychisch sowie physisch.

Nun: was nützt aus medizinischer Sicht? Einfach und ohne Aufwand? Ohne Kosten, überall anwendbar – egal ob im Tram oder am Arbeitsplatz? Sanfte Entspannungstechniken gibt es zuhauf: autogenes Training, Quigong, Tai-Chi, Progressive Muskelentspannung, Meditation. Doch welche hilft dir? Finde es heraus. Entspann dich.

Autogenes Training

Laut Fachärzten ist autogenes Training am wirkungsvollsten. Es lässt sich überall ausüben. Du kannst dich hinsetzen oder -legen. Danach versetzt du dich in eine entspannende Situation. Am sonnigen Sandstrand liegen, dem Ozean lauschen, die Klarheit eines Bergsees betrachten. So kannst du überall in einen medizinischen Entspannungszustand kommen.

Hier findest du eine Audio-Trainingssequenz

Quigong, Tai Chi

Quigong wie auch Tai-Chi sind langsame Bewegungsformen. Sie helfen, die Balance zu finden. Sogar bei Parkinson-Kranken. Ebenfalls bei chronischen Schmerzen wie Kniearthorose, hohem Blutdruck und Depressionen. Aber: Sie brauchen beide einen Raum, oder mindestens eine angemessene Umgebung – auch im Freien -, um sie auszuüben.

Meditation

Meditieren ist ebenfalls sehr beliebt bei Schmerzen und Angstzuständen. Sich mal in Ruhe hinsetzen, mit geschlossenen Augen voll auf den Atem konzentrieren. Das führt zu einer besseren Konzentration und hilft gegen die innere Unruhe. Doch: Zuerst muss man einen ruhigen Platz suchen oder einrichten.

Progressive Muskelentspannung

Weit unauffälliger ist es hingegen, progressive Muskelentspannung zu üben: Ob im Sitzen oder im Liegen. Man spannt der Reihe nach einzelne Muskelgruppen an und lässt sie dann los, von den Händen an abwärts bis zu den Füssen. Studien belegen, dass mit der Zeit die Stresshormone reduziert werden und der Blutdruck sinkt.

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