Heidelbeeren

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Rund und gesund.

Heidelbeeren sind rundum gesund. Wir verraten, weshalb Sie im Sommer ordentlich zulangen sollten.

Ein Sommer ohne Heidelbeeren? Geht gar nicht! Die Beeren schmecken nicht nur gut, sondern sind auch noch sehr gesund. Gerade die blaue Farbe, die die Heidelbeere so besonders aussehen lässt, ist ihr größter Gesundheitsfaktor. Und das Beste daran: Sie dürfen schlemmen, was das Zeug hält, denn 100 Gramm enthalten – wie die meisten Beeren – nur 42 Kalorien.

Von der geballten Power dieser runden, blauen Beeren profitiert der ganze Körper:
Die Beeren stecken voller wertvoller Vitamine, die die Abwehrkräfte stärken, Vor allen weisen sie einen hohen Anteil an Vitamin C und E auf. Ausserdem enthalten sie Spurenelemente wie Mangan, Zink und Eisen.
Heidelbeeren wird nachgesagt, entzündungshemmend und antibakteriell zu wirken, weshalb sie früher zum Baispiel gerne bei Zahnfleischentzündungen als Hausmittel eingesetzt wurden. Zudem sollen sie die Wundheilung fördern und abschwellend wirken.
Getrocknete Heidelbeeren wirken aufgrund der Gerbstoffe stopfend und sind daher ideal bei Durchfall. Doch Achtung: Ein hoher Verzehr frischer Heidelbeeren kann wiederum abführend wirken.
Heidelbeeren sollen ausserdem eine gute Wirkung auf das Gehirn, die Gedächtnisleistung sowie die Nervenleitungen haben. Zudem wird den Heidelbeeren eine stimmungsaufhellende Wirkung zugeschrieben.
Zu guter Letzt sollen sie wegen ihres Gehaltes an Vitamin C und E die Produktion von Kollagen ankurbeln, um auch Falten den Garaus zu machen.

Rundum gut und vielseitig einsetzbar

Saison haben die Heidelbeeren von Juli bis September. Die Heidelbeeren sind vielseitig einsetzbar:
als Topping in Müsli, Porridge, Joghurt, Salat
als Zutat in Kuchen, Muffin oder süssen Omeletts
verarrbeitet zu Marmelade, Saft, Eis
als Snack in frischer oder getrockneter Form.

Frisch sind Heidelbeeren nur sehr kurz haltbar, weshalb sie unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt und schnell gegessen werden sollten.

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