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Schlafstörungen
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Schlaf gut, alles gut.

Kein Auge zu getan? Ewig die Decke angestarrt? Schlaflosigkeit ist das grösste Übel. Sie zehrt an unseren Kräften bis zur kompletten Erschöpfung.

Zwischen 15 bis 35% aller Erwachsenen leiden an einer Ein- oder Durchschlafstörung. Dieser Prozentsatz zeigt, wie gross dieses Problem in unserer heutigen Gesellschaft ist.

10 Tipps für besseres Ein- und Durchschlafen

1. Sport

Sei tagsüber so aktiv wie möglich. Bewege dich viel, möglichst an frischer Luft. Plane nur genügend Abstand vor dem Schlafengehen ein.

2. Frische Luft

Lüfte den Raum vor dem Zubettgehen gut durch, damit er mit genügend Sauerstoff gefüllt ist.

3. Rhythmus

Stehe immer zur gleichen Zeit auf, auch wenn du schlecht geschlafen hast.

4. Keine schweren Mahlzeiten

Schweres oder zu viel Essen vor dem Schlafen belastet deinen Körper. Er wendet sich dann weniger effizient den Regenerationsprozessen zu.

5. Kein Alkohol oder Nikotin

Mit Alkohol schläfst du zwar rasch ein, aber deine Schlafqualität ist nicht zufriedenstellend. Nikotin wirkt anregend, das ist das letzte was du vor dem Schlafen brauchst.

6. Ruhe

Zum Schlafen brauchst du Ruhe. Das ist die Grundbedingung.

7. Keine technischen Geräte.

Laptop, Tablet und Co. gehören nicht ins Bett. Das Licht der Bildschirme stört unsere innere Uhr und signalisiert dem Körper, dass noch nicht geschlafen wird.

8. Dunkelheit

Bewegtes Licht ist besonders schädlich bei Schlafproblemen. Sorge für die absolute Dunkelheit im Raum.

9. Kühle Zimmertemperatur

Eine angenehme, eher kühlere Zimmertemperatur unterstützt den Schlaf.

10. Ein Abendritual

Finde ein persönliches Entspannungsritual, dass du jeden Abend vor dem Schlafen durchführst (zum Beispiel warme Milch mit Honig trinken, meditieren oder Musik hören).

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