
Tipps gegen den Quälgeist
Kampf dem inneren Schweinehund
Man glaubt es kaum, aber auch Atupri Gesundheitsbotschafterin und Schweizer Sportikone Nicola Spirig ist mit ihrem inneren Schweinehund bestens vertraut. Sie hat ihre drei besten Tipps gegen den Quälgeist zusammengestellt.
Strategie 1: der Plan
Mache einen Plan. Der innere Schweinehund kommt nämlich immer genau dann, wenn man vielleicht nicht so viel Motivation hat. Zum Beispiel für das frühe Morgentraining. Draussen ist es kalt, man ist noch müde. Was mache ich? Genau planen. Wann will ich aufstehen, wann will ich mit dem Training anfangen? Diese Gedanken unbedingt vorher und nicht erst am Morgen machen. Starte ich mit einer fixen Zeit und einem klaren Plan in den Tag, dann ist es definitiv einfacher.
Strategie 2: die Verbündeten
Es ist immer einfacher, wenn – zum Beispiel fürs Morgentraining – jemand auf mich wartet und ich es nicht alleine machen muss. So weiss ich genau: Meine Trainingskollegin oder mein Trainingskollege steht jetzt auch auf und geht an unseren Treffpunkt. Somit schaffe ich es eher, den inneren Schweinehund zu überwinden. Ich habe eine Verpflichtung.
Strategie 3: die Zielsetzung
Ein klares Ziel ist nützlich. Also, warum mache ich das eigentlich? Eine klare Antwort auf die Frage, was ich mit dem Training erreichen will, hilft gegen die Ausreden des inneren Schweinehunds. Vielleicht hilft es auch, ein bisschen zu tricksen: Auf was freue ich mich nach dem Training? Auf den Schwatz mit den Kollegen oder auf ein ausgiebiges Frühstück? So überwinde ich den inneren Schweinehund.
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