
Ballast abwerfen tut gut.
Weg mit Überflüssigem
Entgiften und Ballast abwerfen – das funktioniert nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit der eigenen Wohnung.
Nach Kategorien ordnen
Sich beim Ausmisten immer nur einer Kategorie von Dingen widmen – z.B. Kleidern, Büchern oder Kosmetika. So wirkt der erledigende Berg nicht zu gross, und man merkt schneller, wovon man wirklich genug bzw. zu viel hat (z.B. 10 weisse T-Shirts).
Alles anfassen
Ein sinnvoller Tipp: Wirklich jedes Stück berühren, bei dem man überlegt, es eventuell auszumisten. Gutes, glückliches Gefühl? Behalten! Unklares bis negatives Gefühl: Weg damit, und zwar sofort. Die Methode kostet Zeit, sorgt aber für einen grossen Aha-Effekt. Anschauen reicht nicht, anfassen muss sein!
Geschenke dürfen gehen
Auch wenn es viele denken: Geschenke, die einem nicht gefallen, muss man nicht aus Dankbarkeit oder schlechtem Gewissen behalten. Für die Schenker ist der Moment des Überreichens sowieso das Entscheidende – und dieser ist schon lange vergangen.
Erinnerungen fotografieren
Ein altes T-Shirt, Eintrittskarten fürs Kino, eine Liebes-Notiz: wenn die Trennung von manchen Erinnerungsstücken besonders schmerzt, hilft ein Foto vom Gegenstand, es nicht ganz loslassen zu müssen.
