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Balance is the key.

Slackline
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Slackline – Balance in der Freizeit

Seit 2005 erfährt die Slackline einen Aufschwung. Slacklinen wurde zum Trend-Balancier-Sport und erfreut sich auch noch heute grosser Beliebtheit.

2 Bäume + 1 Seil = Balance + Spass

Die Slackline kannte man früher hauptsächlich in der Kletterszene. Mit dem Erscheinen der ersten kommerziellen Slackline Sets hat sich dies schlagartig geändert. Der Balancier-Sport verbreitete sich im Jahr 2005 rasant auch ausserhalb der Kletterszene. So wurde daraus eine eigene Sportart.

Was ist Slacklinen?

Eigentlich ist diese Frage einfach zu beantworten. Im Park sieht man oft Menschen, die ein Band zwischen zwei Bäumen spannen und wie beim Seiltanz darüber balancieren. Das sind so genannte Slackliner. Ziel von Slacklinen ist, von Baum zu Baum über die Line zu gehen, ohne herunterzufallen.

Was brauche ich zum Slacklinen?

Eigentlich nicht viel. Zwei stabile Bäume oder Pfosten, eine gute Slackline und einen Baumschutz reichen aus. Voilà, schon kann's losgehen.

Die Slackline wird zwischen die Bäume oder Pfosten gespannt. Bei Bäumen ist ein Baumschutz unter der Slackline ein Muss, damit der Baum nicht von der Line beschädigt wird.

Slacklinen als Ganzkörper-Workout

Slacklinen macht nicht nur enorm viel Spass, es ist auch gut für unsere Gesundheit. Das Balancieren über die Line stärkt unseren Gleichgewichtssinn. Aber nicht nur: Die Balancebewegungen trainieren mehrere Muskelgruppen. So werden Schultern, Beine, Bauch und Po beansprucht. Der ganze Körper arbeitet nämlich, um nicht von der Line herunterzufallen. So ist man einerseits angespannt und konzentriert, andererseits aber auch ausgeglichen. Man findet innere Ruhe.

Ein Versuch lohnt sich!

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