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Yoga-Arten
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Finde dein Yoga.

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2 Min.

Das richtige Yoga für mich.

Yoga: Das sind Menschen, die im Lotussitz auf einer Matte sitzen – mit geschlossenen Augen – und «Ohhhmmmm» summen. Yoga sind komplizierte Stellungen. Yoga ist kein richtiger Sport.
Lauter Vorurteile.

Hatha Yoga

Die populärste Yoga Art, bei der es um langsame und entspannte Körper- und Atemübungen für mehr innerliches und körperliches Gleichgewicht sowie Flexibilität geht. Die Ausdrücke Ha tha stehen für entgegengesetzte Energien wie Bewegung/Anstrengung und Ruhe/Entspannung, die in Einklang gebracht werden sollen.

Kundalini Yoga

Eine spirituelle Yoga Art mit vielen Atem- und Meditationstechniken für Glück und ein erweitertes Bewusstsein.

Ashtanga Yoga

ist dynamisch, kraftvoll, elegant und beruhigt den Geist. Teils schwierige Übungen, die in rascher Folge ausgeführt werden. Asthange trainiert Ausdauer und Atemtechnik sowie Muskeln und Bewegungsapparat.

Yin Yoga

ist besonders gut für Anfänger. Beim Yin Yoga werden die Asanas möglichst lange gehalten und es führt damit zu tiefer Entspannung.

Iyengar Yoga

Eine Yoga Art, die weniger zum Auspowern gedacht ist, sondern um abzuschalten und zur Ruhe zu finden. Iyengar Yoga ist eine lebendige, aktive und herausfordernde Yoga-Art, die Stärke, Flexibilität und Stabilität Balance und Konzentration fördert.

Aerial Yoga/Anti-Gravity-Yoga/Flying Yoga

Besonders effektiv für die Muskulatur, da man in einem dehnbaren Tuch hängt und sich der Körper immer wieder neu stabilisieren muss. Sehr gut für die Entlastung des Rückens – aber nichts für Schwangere.

Anasura Yoga

Die moderne Version des Hatha Yoga, beruhend auf den Erkenntnissen der Biogenetik und Biomechanik. Der Schüler wird immer weiter zu seiner idealen Körperhaltung geführt und der Energiefluss im Körper wird verbessert.

«Im Yoga ist die Erfahrung das Wichtigste. Deine Erfahrung geht direkt in dein Herz.»

Yogi Bhajan

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