A wie Asana bis Y wie Yogini

Yoga-ABC
Sprichst du Yoga? Anfänger-Yogis resp. Yoginis begegnen in den Yoga-Lektionen oft Begriffen, die sie nicht kennen. Hier die häufigsten davon.
Asanas
Die Asanas sind die Yoga-Stellungen, die eine Zeit lang ruhig gehalten werden. Dabei wird der Körper gestärkt und der Geist ruhig und ausgeglichen. Es gibt 84 unterschiedliche Asanas.
Chakra
Energie-Zentrum. Das Wort Chakra bedeutet Kraftwirbel oder Rad. Es gibt 7 Hauptchakren, die entlang unsere Wirbelsäule aufgereiht sind und jeweils einen körperlichen, seelischen, geistigen Bezug haben.
Dharana
Konzentration, d.h. das Bewusstsein auf einem Gedanken, Mantra oder Bild ruhen lassen.
Dhyana
Meditation, d.h. versuchen den Geist zu beruhigen und sich zu sammeln, Gedanken gehen zu lassen.
Nadis
Feinstoffliche Energiebahnen, welche die Chakren verbinden (Meridiane).
Mantras
Mantras sind Klänge oder Klangfolgen, die wiederholt werden. Das berühmteste Mantra heisst «Om». In Stunden, in denen Mantras erwähnt werden, wird gesungen.
Mudra
Mudra nennt man eine Geste. Eine der bekanntesten ist das Anjali Mudra, welche oft das Namaste begleitet. Dabei werden die Handflächen vor der Brust wie zum Gebet aneinander gelegt.
Namaste
Namste ist der Gruss, mit dem viele Yogalehrerinnen und Schüler sich zu Beginn der Stunde voreinander verneigen.
Niyama
Selbstdisziplin (Schweigen, Geduld, Reinheit, Hingabe).
Pranayama
Pranayama sind bewusste Atem-Übungen, die sich positiv auf die Gemütsverfassung auswirken und Krankheiten vorbeugen sollen.
Samadhi
Erleuchtung: Freiheit von Gedanken, Gefühlen, Zeit und Raum zu erlangen.
Savasana
Auch Totenlage genannt, Entspannungslage auf dem Rücken.
Shavasan
Beim Shavasana werden systematisch alle Teile des Körpers und Geistes tief entspannt.
Surya Namaskar
Der Sonnengruß. Traditionelle Übungsreihe, die oft zum Aufwärmen verwendet wird.
Yama
Verhaltensregeln.
Yogi
Jeder Mann, der Yoga macht, ist ein Yogi.
Yogini
Frauen, die Yoga praktizieren, werden hingegen Yogini genannt.
Siehe auch maxyourhealth/yoga-arten